Endspurt beim Innenausbau des Gebäudes, die Möblierung steht kurz bevor.
Nicht nur die Teppichböden haben unterschiedliche Farben, sondern auch an den Wänden befinden sich farbige Panelen. Die Farben sind ein schöner Kontrast zum Sichtbeton.
Seit Kurzem ist die Aussenfassade fertig und nicht mehr eingerüstet; die Sicht ist somit frei auf die vorgehängte Betonfassade mit ihren Farbabstufungen. Der Innenausbau schreitet weiter planmässig voran, derzeit werden die verschiedenen Installationen (Lüftung, Strom etc.) verlegt und verbaut.
Lässt man den Blick durchs Innere des neuen Polizeigebäudes schweifen, so kann vielerorts bereits erahnt werden, um welche Art von Raum es sich handelt: bspw. die Küche, die Garderoben und Toiletten oder die verschiedenen (Büro)-Räumlichkeiten mit ihrem schlicht-modernen Ambiente.
Die Arbeiten im Innern des neuen Polizeigebäudes schreiten planmässig voran und erste Details des Innenausbaus sind bereits sichtbar. Die Visualisierungen geben einen Eindruck, wie es im Innern des modernen Gebäudes aussehen wird.
Der komplizierteste Baubereich liegt ausserhalb des Hauptgebäudes und sorgt immer wieder für ein Schmunzeln: die Hundezwinger. Ebenfalls ausserhalb liegend nimmt die Stahlkonstruktion der Tankstelle Formen an. Derweil ist die Fassade des Hauptgebäudes bereit für die Montage der Betonelemente; im Innern ein Ausschnitt der umfangreichen Haustechnikinstallation und ein Blick aufs Muster des Treppengeländers.
Seit November steht das neue Polizeigebäude in seiner vollen Grösse da; der Rohbau bis ins fünfte Stockwerk ist fertig. Das Gebäude ist zwar noch eingerüstet, die Fenster und ein Teil der fertigen Fassade (Betonelemente) sind aber bereits erkennbar – auch erste Farbtupfer (Kunst am Bau) sind zu sehen.
Der Rohbau nimmt Formen an - aussen wie innen. Die Schalterhalle und grosszügigen Aufenthaltsräume sind erkennbar, ebenso die Zufahrt zur Tiefgarage, der Liftschacht sowie das Treppenhaus. Weiter geben farbliche Bemusterungen einen ersten Eindruck, wie «Kunst am Bau» das neue Gebäude mitprägen wird.
Derzeit schreiten die Arbeiten an der 2. Etappe der Tiefgarage voran. Dadurch ist das ganze Ausmass des Bauperimeters sichtbar. Auch die Arbeiten am Erdgeschoss gehen planmässig voran; die ersten Decken sind bereits betoniert.
Der Rohbau des 2. Untergeschosses ist fertig und die Wände des 1. Untergeschosses stehen grösstenteils auch schon. Zudem nimmt die erste Etappe der Tiefgarage Formen an und der Boden der ersten Zelle ist sichtbar. Fazit: Im neuen Jahr kommt auch auf der Baustelle alles planmässig voran.
Die Arbeiten am 2. Untergeschoss schreiten planmässig voran, während bereits der Bau des 1. Untergeschosses startet. Bis Ende 2019 wird das 2. Untergeschoss fertiggestellt und die Arbeiten am 1. Untergeschoss in vollem Gange sein. Und wie die WebCam zeigt, geschieht nicht nur in der Baugrube viel, sondern auch im Himmel darüber.
Anlässlich der Grundsteinlegung verschrauben die Städträtinnen Christa Meier und Barbara Günthard-Maier eine Zeitkapsel, die anschliessend mit vereinten Kräften vergraben wird. Inhalt der Zeitkapsel: Bewilligungen/Pläne, Doppelmeter, Tageszeitung, Handschellen, Korps-Wimpel, Korps-Foto, Verdienstmedaille, Abstimmungsplakat, Single-Malt-Whisky und Gruss-Botschaften der beiden Stadträtinnen.
Heute bekommt die Baustelle ein unverzichtbares Hilfsmittel: einen Baukran. Dieser wird vor Ort zusammengesetzt, was sowohl Massarbeit als auch Fingerspitzengefühl bedingt. Der Ausleger des Krans misst nämlich 70 Meter; die Baugrube, in der die Einzelteile des Auslegers verbunden werden, nur 68 Meter. Doch dank diagonaler Ausrichtung, perfektem Zusammenspiel und guter Bedingungen steht der Kran trotzdem bereits nach wenigen Stunden bereit. In einer späteren Bauphase wird zusätzlich ein zweiter etwas kleinerer Kran montiert.
Die Baugrube ist mittlerweile mit Magerbeton ausgekleidet und die Ankerbohrungen, die 10 Meter tief ins Erdreich führen, sind fast fertig. Gleichzeitig werden erste Konturen sichtbar wie zum Beispiel die Vertiefung für den späteren Liftschacht.
Die Aushubarbeiten auf dem Areal des neuen Polizeigebäudes sind fast abgeschlossen: Die Sohle der Baugrube in knapp 10 Meter Tiefe ist an vielen Stellen bereits erreicht. Ein Besuch vor Ort lohnt sich!
Ein beliebtes Zeitraffer-Sujet sind Baggerarbeiten, die auch auf der POM-Baustelle bestens zur Geltung kommen. Und in Echtzeit? Da läuft alles nach Plan und der Aushub ist bald fertig.
Der Aushub für das neue Polizeigebäude ist auf Kurs und nimmt sichtbar Formen an. Meter für Meter graben sich die Bagger nach unten bis die Sohle auf fast 10 Meter Tiefe erreicht ist.
Die Aushubarbeiten und das Errichten der Rühlwände schreiten planmässig voran. Für die Rühlwände werden Bohrlöcher weit ins Erdreich getrieben und anschliessend mit einem «Beton-Anker» gesichert.
Das leerstehende Areal ist nun bereit für die Baugrubensicherung.
Die Abbrucharbeiten schreiten voran. Das letzte noch stehende Gebäude – der alte Werkhof – wird abgebrochen und noch vor Ort in seine Einzelteile zerlegt.
Leerstehende Gebäude sind für polizeiliche Einsatzübungen jeweils sehr gesucht; in diesem Sinne wird auch der alte Werkhof genutzt. Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich werden im leerstehenden Gebäude verschieden Einsatz-Szenarios durchgespielt.
Die Baugespanne auf dem Areal des neuen Polizeigebäudes ragen in den Himmel und geben einen Eindruck, was hier in naher Zukunft entstehen wird. Sie zeigen aber auch, dass die Tage des alten Werkhofs gezählt sind.
Anlässlich der offiziellen Geländeübergabe erhält die Stadtpolizei Winterthur das Areal vom Departement Bau. Klar, dass an diesem feierlichen Anlass die Korpsfahne der Stadtpolizei nicht fehlen darf; ihr Auftritt wird spektakulär inszeniert:
Helikopterflug, abseilen, Geleitschutz am Boden, Hundestaffel und schliesslich das Setzen von Kommandant Fritz Lehmann auf dem Areal, flankiert von Stadträtin Barbara Günthard-Maier (DSU) und Stadtrat Josef Lisibach (Bau).